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Mehr männliche Leidenschaft

Beste Freunde! Warum Testosteron und Bockshornkleesamen so gut zueinander passen.

 

Beim Wort Testosteron denken die meisten Leute an „typisch“ männliche Attribute. Potenz, Kraft, Ausdauer, Bartwuchs und tatsächlich werden diese Eigenschaften, ebenso wie die Spermienproduktion maßgeblich durch Testosteron beeinflusst. Doch auch Frauen brauchen Testosteron. Ähnlich wie beim Mann, steigert es den Muskelaufbau und allgemeine Leistungsfähigkeit, Blutbildung und Libido werden angeregt. In der Zeit des Eisprungs bildet der weibliche Körper sogar mehr Testosteron und die Lust steigt.

Was ist Testosteron?

Testosteron ist ein Androgen (Sexualhormon) das bei Männern und Frauen vorkommt, sich aber in Anzahl und Menge bei den Geschlechtern unterscheidet. Testosteron wird bei Männern in erster Linie in den Keimdrüsen (Hoden) gebildet und bei Frauen in den Eierstöcken und der Nebennierenrinde.

Die kontinuierliche Abnahme des Testosteronspiegel in Verbindung mit dem Alterungsprozess der Männer steht heutzutage außer Frage und Testosteronmangel ist die häufigste Störung des Hormonhaushalts beim Mann. Testosteron wirkt praktisch in allen Organen des Körpers und beeinflusst nicht nur die Libido des Mannes. Es stimuliert geschlechtsunspezifisch den Aufbau der Muskulatur, die Knochendichte und beeinflusst den Fett- und Zuckerstoffwechsel auf positive Weise. Selbst auf die Psyche hat es Einfluss und ein Mangel kann zu Lustlosigkeit, schlechter Stimmung und gar Depressionen führen.

Ab dem 25. Lebensjahr fällt der Testosteronspiegel um etwa 1 % pro Jahr. Die Folge sind nachlassende Libido, Energielosigkeit und Müdigkeit, Schlafstörungen und schwindende Muskel- und Manneskraft. Bei hoher interindividueller Streuung bedingt die durchschnittliche Verminderung des Blutspiegels von Testosteron, dass ab dem 50. Lebensjahr bei etwa 20 bis 30 % der Männer ein Androgenmangel auftritt.

Damit so lange wie möglich keine Probleme auftauchen, muss man gegensteuern. Das Testosteron hat Feinde, die man meiden sollte. Dazu gehören Alkohol, Nikotin, Schlafmangel, Stress, Schmerzmittel, Blutdruck-senkende Medikamente und Bewegungsmangel. Das Testosteron hat aber auch Freunde: nämlich den ausgewogenen Lebensstil mit gesunder Ernährung und angepasster Bewegung. Der beste Freund des Männerhormons ist die Heilpflanze Bockshornklee.

Doch was kann der Bockshornklee für das Testosteron tun?

Im Blut liegt Testosteron zu 98% an Eiweiße wie Albumin oder das sexualhormonbildende Globulin (SHBG) gebunden vor. Testosteron kann seine Funktion nach heutiger Lehrmeinung jedoch nur in seiner freien (bioverfügbaren) Form ausüben.

Thermisch aufbereitete Samen aus Bockshornklee können den Testosteronspiegel auf natürliche Weise erhöhen. Hoch dosierte Extrakte des Bockshornklee-Samens können die Menge des bioverfügbaren Testosterons beinahe verdoppeln, dies kann einem 60-jährigen den Testosteronspiegel eines 40-jährigen verschaffen.

Die gesteigerte Testosteron-Produktion des Körpers konnte in mehreren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. Eine wesentliche Rolle spielen hierbei die im Bockshornklee enthaltenen Phytohormone, vor allem die Saponine. Saponine müssen thermisch mit hohen Temperaturen behandelt werden, da sie sonst vom Körper nicht optimal verwendet werden können. Durch diesen Prozess der Aktivierung kann der Samen seine optimale Wirkung entfalten.

Andropeak® bietet eine besonders hohe Konzentration des so wichtigen Bockshornkleesamens. Es leistet mit diesen hochdosierten Extrakten aus Bockshornkleesamen in Verbindung mit Eisen, Selen, Zink und Vitamin B6 einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Testosterons, sowie einer Verbesserung der Muskel- und auch Manneskraft.

 

 

Quelle:

 

  1. Nieschlag, E., Behre, H. M. (2012). Testosteron: Action Deficiency Substitutions. Cambridge Universtity Press, 4. Auflage.
  2. Siegenthaler, W., Blum, H.E. (2006) Klinische Pathophysiologie. Georg Thieme Verlag, 9. Auflage.
  3. https://www.maennergesundheit.info/maennergesundheit/hormone/testosteron-natuerlich.html
  4. https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone/testosteron/ueberblick/