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Testosteronmangel: Ein männlicher Mangel und seine Abhilfe

Der Testosteronmangel ist ein Phänomen, von dem viele Männer auf der ganzen Welt betroffen sind. Im Rahmen des fortschreitenden Alters tritt er auf natürliche Art und Weise auf. Er kann aber auch auf eine falsche Lebensweise oder auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen. Für eine Linderung des Mangels bieten sich Nahrungsergänzungsmittel an. Wir beschreiben im Folgenden, worauf es dabei ankommt.

Was versteht man unter einem Testosteronmangel?

Unter dieser Art von Mangel (Hypogonadismus) verstehen wir einen zu niedrigen Testosteronspiegel. Der Testosteronspiegel beschreibt die Menge des Sexualhormons gleichen Namens im Blut. Bei einem Testosteronmangel handelt es sich also um eine Störung im Hormonhaushalt des Menschen.

In einem gesunden Körper steuert das Gehirn den Testosteronspiegel, indem es die Hoden oder Eierstöcke sowie die Nebennierenrinde anweist, das Hormon in der passenden Menge zu produzieren.

Die Produktion dieser Hormone erfolgt also bei beiden Geschlechtern, jedoch unterscheiden sich die Produktionsorte: die Hoden bei den Männern, die Eierstöcke bei den Frauen. Die Testosteronwerte sind aber bei den Frauen deutlich niedriger als bei den Männern und haben nicht eine so grosse Bedeutung für ihre Gesundheit.

Der Testosteronmangel (Hypogonadismus) wird deshalb in der Gesellschaft meistens zu den typischen Erkrankungen des männlichen Geschlechts gezählt. Wir beziehen uns deshalb in diesem Artikel bevorzugt auf die Beschwerden der Männer.

Wie wird ein Testosteronmangel festgestellt?

Ein Testosteronmangel lässt sich durch die Messung des Testosteronspiegels im Blut feststellen. Der Wert wird dazu in der Einheit nmol/l gemessen. Dieser Wert schwankt im Laufe des Tages auf natürliche Weise. Das hängt damit zusammen, dass die Hoden das Sexualhormon am frühen Morgen produzieren.

Die Testosteronwerte der Männer sind deshalb am Morgen am höchsten und sinken im Laufe des Tages. Zur genaueren Bestimmung eines eventuellen Testosteronmangels werden die Werte in der Regel zu zwei verschiedenen Zeiten während des Tages gemessen.

Die Diagnose ist aber auch anhand eines Fragebogens möglich. Da die Symptome eines männlichen Testosteronmangels oft sehr eindeutig sind, lassen sich diese auch im Gespräch mit dem Arzt ermitteln.

In diesem Gespräch können auch Fragen geklärt werden, wie zum Beispiel, ob eine Testosteronersatztherapie eine sinnvolle Behandlung darstellen würde. Denn jede Therapie ist auch mit Nebenwirkungen verbunden, über deren Symptome vorher genau gesprochen werden sollte.

Was sind die Folgen von Testosteronmangel?

Tritt der Testosteronmangel bereits im jugendlichen Alter (Pubertät) auf, ist die Entwicklung vieler männlicher körperlicher Attribute gestört. Typische Symptome dafür sind:

  • Die Stimme gewinnt nicht an Tiefe
  • Der Haarwuchs am Körper ist gering
  • Die männliche Körperform (z.B. breite Schultern) entwickelt sich nicht.

Der in diesem Artikel behandelte Hypogonadismus tritt aber erst im höheren Alter auf. Zu seinen Symptomen zählen:

  • Reduzierung der Lust am Sex (Libido)
  • Störung der Erektion (Erektile Dysfunktion)
  • Vergrösserte Brüste (Gynäkomastie)
  • Vermehrtes Körperfett
  • Verlust von Muskelmasse
  • Verringerung der Knochendichte (Osteoporose)
  • Hitzewallungen
  • Stimmungsschwankungen und Depressionen

Die Ursachen für den Mangel können verschiedenartig sein. So reduzieren die Hoden die Produktion der Hormone im Laufe der Jahre. Diese Entwicklung kann mit Nahrungsergänzungsmitteln gebremst werden.

Ganz anders verhält es sich, wenn die Ursachen in einem unvorteilhaften Lebensstil zu suchen sind. So sorgt das Anwachsen des Bauchfetts in der Regel nicht nur für ein erhöhtes Diabetes-Risiko, sondern auch zu einer Reduktion der Testosteronwerte.

Darüber hinaus kann eine ernsthafte Erkrankung der Hoden die Ursache für oben angeführte Symptome und Beschwerden sein. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt nach einer angemessenen Behandlung fragen.

Welche Ernährung ist bei einem Testosteronmangel zu empfehlen?

Viele Beschwerden im Körper lassen sich durch eine Umstellung der Ernährung beheben. So ist es auch bei einem Mangel an Sexualhormonen im hohen Alter. Allerdings sollte man vorher drei Überlegungen anstellen.

  1. Überlegung: Sind die Ursachen für einen Hypogonadismus in ernsthaften Erkrankungen des Körpers zu finden, ist die Behandlung durch einen Arzt unerlässlich. Nur er kann auf Basis seiner Diagnose entscheiden, wie Medikamente und Ernährung in Zukunft zusammenwirken sollen.
  2. Überlegung: Mehr Sport und mehr Bewegung wirken sich ebenfalls positiv auf den Testosteronspiegel aus. Die Wechselwirkungen sind hier vielfältig. Zum Beispiel reduziert mehr Sport das Übergewicht und bremst so dessen negative Auswirkungen auf die Testosteronwerte.
  3. Überlegung: Ein hoher Stresslevel sorgt für einen großen Anteil an Cortisol im Blut. Dieses Stresshormon beeinträchtigt den Testosteronhaushalt. Gesunder Schlaf und weniger Stress haben deshalb ebenfalls eine positive Wirkung auf das männliche Wohlbefinden.

Ein ausgewogener Speiseplan beeinflusst die Testosteronwerte auf mannigfaltige Weise. Alles, was ungesundes Fett oder gar Diabetes verhindert, beugt auch einem Testosteronmangel vor.

Deshalb achten Sie vermehrt auf folgende Punkte:

  • Essen Sie viel Obst und Gemüse
  • Verzichten Sie auf verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke
  • Bevorzugen Sie gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren, z.B. durch Fisch, Avocado und Nüsse

Die oben genannten Beispiele sorgen dafür, dass der Testosteronhaushalt nicht durch eine ungesunde Nahrung ausgebremst wird. Sie helfen aber nur bedingt im Falle einer altersbedingten reduzierten Produktion der Sexualhormone.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Extrakte aus dem Samen des Bockshornklees eine positive Auswirkung auf die Sexualhormone des Mannes haben. Im Rahmen des täglichen Speiseplans lässt sich nämlich der etwas bitter schmeckende Bockshornklee nicht in ausreichender Menge unterbringen.

In dieser Situation kommen natürliche Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel, die den nachgefragten Wirkstoff in hochdosierter Form anbieten. Ein Beispiel für so ein Nahrungsergänzungsmittel ist ANDROPEAK® Plus.

ANDROPEAK® Plus bietet einen hochdosierten Extrakt des Bockshornkleesamens als natürliche Nahrungsergänzung an. Die hohe Wirksamkeit ergibt sich aus den darin enthaltenen Saponinen, die auch für den bitteren Geschmack der Pflanze verantwortlich sind.

Diese Saponine reaktivieren inaktive Sexualhormone im Blut des Mannes und hemmen Enzyme, welche Testosteron im Körper in Östradiol umwandeln, auf diese Weise sorgen sie für einen höheren Testosteronspiegel. Dieser hilfreiche Wirkstoff des Bockshornklees ist im Falle von ANDROPEAK® Plus hochdosiert, in leicht handhabbaren Tabletten konzentriert und lässt sich so leicht einnehmen.

 

 

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