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Testosteron für jedermann

Antriebslosigkeit, gesunkene Potenz, nachlassende Libido und wachsender Bauchspeck setzen Männern mit zunehmendem Alter zu. Schuld ist unter anderem das fehlende Testosteron, dessen Produktion bereits ab Mitte 40 stetig sinkt. „Etwa ab dem 25. Lebensjahr nimmt der Testosteronwert bei Männern rund 1% pro Jahr ab“, sagt Dr. Wolfgang Bühmann, Pressesprecher des Berufsverbandes der Deutschen Urologen.

Sinkendes Testosteron gehört zum Älterwerden dazu
Der Rückgang des Testosterons liegt an dessen altersbedingtem Abbau im Hoden und in den Gehirnregionen, die den Hormonhaushalt steuern. Dass Potenz, Libido und Kraft ab einem gewissen Alter nachlassen, sei daher ein ganz natürlicher Prozess. Spätestens ab Mitte 50 bekommen Männer das körperlich und psychisch deutlich zu spüren. Denn Testosteron ist unerlässlich für die männliche Potenz, den Muskelaufbau, die Knochendichte und die Bildung von roten Blutkörperchen. Aber auch für den Stoffwechsel im Fettgewebe, die Libido und die Fortpflanzungsfähigkeit ist das Hormon von Bedeutung.

Testosteron macht Lust
Allerdings macht das Absinken des Testosterons im Blut allein noch keinen Mann krank. Wenn Antriebslosigkeit und sexuelle Unlust jedoch so stark werden, dass sie den Alltag beeinträchtigen, macht es Sinn, den Wert des Hormons beim Urologen überprüfen zu lassen. Ist dieser zu gering, kann eine Testosterontherapie verordnet werden.

Für Jung und Alt
Testosteron kann auch das Liebesleben verbessern. Denn: „Testosteron macht Lust“, so Bühmann. Bei Libidoproblemen könne es helfen. Bei Erektionsproblemen dagegen wirke das Hormon nicht.

Da Produkte aus Bockshornklee nach wie vor häufig in den USA verwendet werden, wurden sie strengsten Kontrollen unterzogen und entsprechen den Richtlinien des „Dietary Supplement Health Education Act“ (DSHEA) der FDA (Food and Drug Administration).

Quelle: www.t-online.de