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7 Fragen, die sich Männer ab 45 stellen

Die Haare werden plötzlich grau? Ihr Körper ist nicht mehr so fit wie noch vor einigen Jahren? Sie kennen plötzlich mehr Namen von Schmerzmedikamenten als die von Fußballern der Nationalmannschaft? Und auch mit der Leidenschaft will es nicht mehr richtig klappen? Ja, Männer ab Mitte 40 haben es nicht leicht. Wir beantworten die wichtigsten Fragen, die sich Männer ab 45 stellen.

Die Suche nach dem Sinn von Männern in den besten Jahren

Mit Anfang 20 steht Männern die ganze Welt offen. Voller Saft und Kraft geht es zu Abenteuern und intensiven Liebschaften. Gut 25 Jahre später sieht die Welt mit dem Blick in den Spiegel anders aus. Plötzlich ist das Haar nicht mehr voll, sondern wird lichter und ergraut.

Erste Verschleißerscheinungen werden mit Wärmepflastern, Wellness-Trips und Schmerzmitteln kompensiert. Anstelle erlebnisreicher Wochenenden tritt eine eingeschliffene Routine. Immer häufiger auch mit dem einen oder anderen Feierabendbier zu viel. Leider läuft es auch im Bett nicht mehr so recht. Lust und Leidenschaft weichen Stress und Müdigkeit.

Hinzu kommen oftmals auch berufliche Zweifel. Die Diagnose ist klar: Midlife-Crisis. Tatsächlich macht Männern mittleren Alters dieser Umstand enorm zu schaffen. Dabei stellen sie sich alle die gleichen Fragen. Wie gut, dass es darauf Antworten gibt, die Ihnen nachhaltig aus der Midlife-Crisis helfen.

Stecke auch ich in der Midlife-Crisis?

Männer werden 12 Jahre alt, danach wachsen sie nur noch. Daran scheint etwas dran zu sein, denn ihren Spieltrieb verlieren Männer nie. Bei einigen Männern entwickelt sich daraus aber das, was in der Medizin als Peter-Pan-Syndrom bekannt ist. Kurz gesagt: Sie akzeptieren das Altern trotz offensichtlicher Anzeichen nicht und wollen dies überspielen.

Haben Sie sich selbst auch schon dabei erwischt? Haben Sie sich mit Mitte 40 auch schon Hals über Kopf in einen neuen Sport gestürzt, statt es langsam anzugehen? Lassen Sie es bei Partys auf einmal deutlich exzessiver angehen? Haben Sie plötzlich Flausen im Kopf, die Ihnen früher nie in den Sinn gekommen wären? Flausen der Kategorie, Fallschirmspringen, Bungee-Jumping, Motorradführerschein oder die Suche nach einer deutlich jüngeren Frau?

Dann sind möglicherweise auch Sie in einer Midlife-Crisis. Das ist jedoch ein ganz natürlicher Prozess. Männer haben – tatsächlich viel mehr noch als Frauen – ein Problem mit dem Älterwerden. Sie versuchen den Alterungsprozess aufzuhalten, indem sie sich verhalten, wie junge Draufgänger.

Kennzeichnend dafür ist exzessives Verhalten. Alles muss bis zum Maximum ausgekostet werden. Unser Tipp: Genießen Sie Ihr Leben und gönnen Sie sich das, was Sie schon immer wollten. Aber lassen Sie es ruhig angehen und meiden Sie Exzesse.

Woher kommt das alles?

Dass es zur Midlife-Crisis kommt, liegt daran, dass sicher Männer ihrer Vergänglichkeit bewusst werden. Durch die Erinnerung an ihre Sturm-und-Drang-Zeit fühlen sich Männer häufig unter Druck. Und so versuchen Sie, diese Zeit einfach zurückzuholen. Die Zeit, in der sie noch ungebunden waren. Das funktioniert allerdings nicht mehr so wirklich.

Denn, einfach die gleichen Dinge zu tun wie damals ist kaum noch möglich. Sei es, weil der Körper nicht mehr so leistungsfähig ist, oder wegen familiärer Verantwortung. Diese Kombination aus “wollen” aber “nicht wirklich können” macht Männern zu schaffen. Oftmals führt dies sogar bis zu depressiven Verstimmungen.

Ein Auslöser sind Ihre Hormone. Während junge Männer nur so vor Hormonen strotzen, sinkt der Hormonspiegel danach ab. Das Resultat ist ein Testosteronmangel. Dieser wiederum führt zu allerhand negativen Wahrnehmungen. Angefangen von Kraftverlust über abnehmende Lust bis hin zu Potenzproblemen ist vieles möglich.

Glücklicherweise können Sie den Testosteronmangel durch einfache Mittel bekämpfen. Das betrifft auf der einen Seite Kraftsport und Fitnesstraining. Auf der anderen Seite helfen jedoch auch natürliche Nahrungsergänzungsmittel. Dabei bietet sich etwa Bockshornklee als natürliche Nahrungsergänzung an.

Kaum noch Lust auf Sex – warum ist das so?

Es gibt mehrere Erklärungsversuche für abnehmende Lust auf Sex. Gerade in langjährigen Partnerschaften schleift sich eine gewisse Routine ein. Sex ist so nichts Besonderes mehr. Vielmehr wird er zur geschäftsmäßigen Angelegenheit, die abgearbeitet wird. Ob Sie es glauben oder nicht: In vielen Beziehungen gibt es feste Tage für Sex.

Andererseits kann es jedoch auch sein, dass sich beide Partner mit den Jahren auseinandergelebt haben. Dass hier die Lust auf Sex erlischt, liegt auf der Hand. Die dritte Komponente sind wieder einmal die Hormone. Auch hier spielt der Testosteronmangel in zunehmendem Alter eine Rolle. Normalerweise sollte der Wert zwischen 12,1 und 35 Nanomol pro Liter Blut liegen. Die Rechnung ist einfach: Je geringer der Testosteronspiegel, desto geringer ist die Lust auf Sex.

Das geht auch mit Potenzproblemen einher. Diese wiederum können sowohl bewusst als auch unbewusst die Lust auf Sex beeinflussen. Kein Wunder: Denn wer befürchten muss, nicht standhalten zu können, hat auch weniger Lust auf Sex. Natürliche Potenzmittel, wie ANDROPEAK® Plus Tabletten mit Bockshornklee können Abhilfe schaffen.

Wie kann ich mich wieder begehrenswert fühlen?

Die verstärkte Wahrnehmung des Alters ist ein herber Schlag ins Kontor der Selbstwahrnehmung. Immerhin schwindet das Selbstbewusstsein durch die Abnahme körperlicher Fitness ebenso wie durch Erektionsprobleme. Hinzu gesellen sich fehlende Energie und Antriebslosigkeit.

Beides verhindert, dass Sie Ihre Ziele erreichen und Dinge tun, die Ihnen Spaß machen. Welche Frau möchte schon mit einem solchen Menschen zusammen sein? Diese Situation zu erkennen, ist der erste Weg zur Besserung. Wichtig ist ein radikaler Bruch. Verändern Sie sich und Ihre Lebensumstände. Probieren Sie einen völlig neuen Tagesrhythmus aus. Experimentieren Sie mit neuen Hobbys.

Beginnen Sie mit Fitnesstraining und achten Sie auf viel frische Luft und Bewegung im Alltag. Brechen Sie aus Ihrem Gefängnis aus und zeigen Sie sich in der Öffentlichkeit. Denken Sie daran: Nur wer öffentlich sichtbar ist, kann auch flirten. Wer dagegen auf der Couch versauert, ist und bleibt ein Trauerkloß.

Wie fühle ich mich wieder erfolgreich?

Ja, mit Mitte 40 können Sie nicht mehr das leisten, was ein Mittzwanziger leisten kann. Das heißt aber noch lange nicht, dass Sie nicht wieder erfolgreich sein können. Erinnern Sie sich einfach an Ihre Jugend und ihre größten Erfolge. Stellen Sie eine Liste mit den größten Erfolgen Ihres Lebens und Ihrer Talente auf.

Analysieren Sie, warum Sie damals Ihre Ziele erreicht haben. Die Kombination aus Ihren Stärken und den Erfolgsgründen von früher ist Ihr Erfolgsrezept für die Zukunft. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken, entdecken Sie Ihre Talente neu und setzen Sie sich neue Ziele. Dann wechseln Sie ganz automatisch wieder in die Erfolgsspur.

Was kann ich gegen Schlafstörungen und Dauermüdigkeit tun?

Sie konnten früher wie ein Murmeltier schlafen – aber heute ist das unmöglich? Dann sind Sie nicht allein. Gerade im mittleren Lebensalter werden Männer immer häufiger mit diesem Problem konfrontiert. Einschlafstörungen sind ebenso keine Seltenheit wie Durchschlafstörungen. Die Folge:

Am darauffolgenden Tag sind Sie müde. Sie fühlen sich, als ob Ihnen der Mann mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen hätte. Von der notwendigen Energie für Arbeit, Familie und Hobbys (geschweige denn Sport) ist keine Spur mehr. Auch Schlafstörungen sind ein Symptom von Testosteronmangel. Gerade, wenn die folgenden Symptome parallel auftreten, deutet vieles auf einen Testosteronmangel hin:

– Abnahme der körperlichen Kraft
– Rückgang der Muskulatur
– Gewichtszunahme vor allem am Bauch
– Stimmungsschwankungen
– Erektionsstörungen
– Depressive Verstimmungen
– Verminderter Bartwuchs

Durch einen Besuch beim Arzt bekommen Sie Klarheit. Liegt ein Mangel vor, können Sie diesen effektiv selbst beheben. Und zwar u.a. durch natürliche Nahrungsergänzungsmittel und Sport. Auch eine regelmäßige Schlafroutine hilft, den Hormonspiegel in den Griff zu bekommen. Mindestens sechs Stunden pro Nacht sollten es für den Testosteronschub aber schon sein.

Wie kann ich die gedankliche Angst vor dem Älterwerden überwinden?

Sicher, im mittleren Lebensalter mehren sich die Zipperlein. Auch die Besuche beim Arzt und die Vorsorgetermine häufen sich. Das ist aber kein Grund, sich die Zukunft schwarz auszumalen. Auch übertriebene Ängste vor Krankheit und Altersgebrechen sind fehl am Platz. Wer nur in die Zukunft und ihre potenziellen Probleme schaut, vergisst das Leben. Fokussieren Sie sich auf das Hier und Jetzt.

Genießen Sie jeden Moment, den Sie gesund sind. Genießen Sie auch die kleinen Dinge, wie das Joggen in der Morgensonne oder ein gutes Essen. Nutzen Sie jeden Moment, um Zeit mit Ihren Kindern, Ihrer Partnerin oder Ihrem Hund zu verbringen.

Meiden Sie dabei innere Miesmacher, indem Sie sich selbst für Ihren Bierbauch heruntermachen. Legen Sie stattdessen den Perfektionismus ab. Kombinieren Sie dies mit einem Schlachtplan, wie Sie Ihre persönlichen Probleme angehen. Sport ist hier ein sehr gutes Ventil. Ganz nebenbei hält er Sie auch bis ins hohe Alter gesund und potent.

 

 

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