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Ungefähr ab dem 30. – 40. Lebensjahr beginnt bei den Männern die Libido nachzulassen. Die Suche nach wirkungsvollen Gegenmitteln beginnt, dabei wird aber ein wesentlicher Grundbaustein übersehen: Die Ernährung von Männern hat einen großen Einfluss auf die Stabilisierung der nachlassenden Libido.
Was kann bei der Ernährung für Männer schieflaufen?
Eine Schwäche der Männer ist ihr Faible für Fleisch. Während Frauen verstärkt nach vegetarischen oder gar veganen Alternativen suchen, betrachten Männer eine riesige Portion Fleisch noch immer als ein Grundnahrungsmittel. Diese Verhaltensweise mag in den Anforderungen an die Jäger und Läufer der Urzeit begründet sein, bei Büroangestellten macht sie hingegen weniger Sinn.
Das bleibt nicht ohne Folgen. Tierisches Eiweiß hat besonders viele gesättigte Fettsäuren. Darüber hinaus ist es reich an Cholesterin. Die überschüssigen Anteile davon lagern sich in den Gefäßen ab und verhindern so den regulären Austausch mit den Zellen. Die Folge: mehr Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vermehrter Bluthochdruck bei den Männern.
Was bedeutet das für die Libido?
Essen aus Fastfood-Ketten, Fertiggerichte mit schädlichen Transfetten, das Schnitzel in der Semmel aus weißem Mehl: Sie alle sorgen dafür, dass die Leibesfülle des Mannes ständig zunimmt. Das wirkt nicht nur optisch, es hat auch Auswirkungen auf den Testosteronspiegel. Die ständig größer werdenden Fettpolster wandeln mit Hilfe der sogenannten Aromatase (einem körpereigenen Enzym) das vorhandene Testosteron in Östradiol um. In der Folge steigt die Wahrscheinlichkeit für Potenzprobleme.
Zumindest reduziert sich das Testosteron im Blut und damit geht eines der wichtigsten Hormone verloren, die Männer zu Höchstleistungen verhelfen. Denn mit einem Testosteronmangel geht nicht nur die Libido und Potenz zurück, auch die Tatkraft und Bereitschaft für ein aktiv geführtes Leben reduzieren sich allmählich.
Tipp: Ob sie gefährdet sind oder nicht, beschreibt der Gürtel eher als die Badezimmerwaage. Misst Ihr Körperumfang mehr als 94 Zentimeter, sollten Sie über eine Ernährungsumstellung und mehr Sport nachdenken.
Der neue Speisezettel für den starken Mann
Auf das Steak beim monatlichen Grillabend mit Freunden müssen Sie auch in Zukunft nicht verzichten. Wichtig ist jedoch eine Anpassung des täglichen Speisezettels.
Ungesättigte, pflanzliche Öle wie Olivenöl sollten allmählich tierische und gesättigte Fette ersetzen. Mit fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag reduzieren Sie das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
Verringern Sie das Übergewicht durch Sport, reduzieren sich auch die Gefahren durch Bluthochdruck. Unterstützend wirkt dabei eine bewusste Zuführung von Kalium. Diese finden Sie in Bananen oder einem Glas Orangensaft genauso wie in Hülsenfrüchten (Erbsen, Bohnen und Linsen).
Die Produktion von gesunden Samenzellen unterstützen Sie mit einem täglichen Glas frisch gepresstem Orangensaft (Vitamin C) und mit einer Portion weiße Bohnen in Tomatensoße (Zink). Weitere Potenzbringer bilden fettarme Milch (Kalzium) und fettreiche Fische wie Lachs, Hering, Sardellen oder Makrelen (Vitamin D).
Das Glas Rotwein beim romantischen Abend mag zwar Wunder wirken, den täglichen Alkohol in Form von Bier oder harten Getränken sollten Sie aber reduzieren. Ein hoher Alkoholkonsum beeinträchtigt die Anzahl der gesunden Spermien.
Bockshornklee zur Erhöhung des Testosteronspiegels
Allerdings sind die in der gesunden Ernährung vorhandenen Nährstoffe nicht immer ausreichend, um ein Sinken des Testosteronspiegels zu verhindern. Das hat etwas mit natürlichen Alterungsprozessen zu tun, die die Produktion des männlichen Sexualhormons allmählich reduzieren.
Eine Abhilfe dagegen bietet die Einnahme von natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln, die auf den Wirkstoffen des Bockshornklees basieren. Eine wesentliche Rolle dabei spielen die Saponine im Bockshornklee. Sie reaktivieren gebundene Testosteronhormone und führen sie so ihrer ursprünglichen Funktion wieder zu.
Mit der regelmäßigen Einnahme von ANDROPEAK® Plus Tabletten als natürliche Nahrungsergänzung stellen Sie die Versorgung Ihres Körpers mit den Wirkstoffen des Bockshornklees sicher. Darüber hinaus nehmen Sie L-Arginin, Eisen, Selen, Zink und Vitamin B zu sich, die ebenfalls eine positive Wirkung auf die männliche Libido ausüben.
