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FEMOPEAK® besteht aus einem komplexen Wirkstoffkonzept aus hochdosierten
Extrakten des Bockshornkleesamens, Rotklee, Maca, Damiana und Guarana – in
einer optimal aufeinander abgestimmten Dosierung.

Phytostoffe

Dieser Überbegriff steht allgemein für Stoffe auf Pflanzenbasis. Das Besondere bei FEMOPEAK®  sind die  im Bockshorn- und Rotklee enthaltenen Phytoöstrogene welche den weiblichen Hormonspiegel stabilisieren können.  Aufgrund der wertvollen Inhaltsstoffe, der Saponine und Isoflavone kann FEMOPEAK® positive Auswirkungen auf  typische Wechselbeschwerden haben. 

Bockshornkleesamen-Extrakt

Dank Vitaminen, Proteinen und Phytohormonen besitzt der Bockshornkleesamenextrakt eine besonders breite Wirkung. Ursprünglich in Persien und Indien beheimatet, ist die Wirkweise der Samen des Bockshornklees seit Jahrtausenden bekannt. Zahlreiche internationale Studien haben diese kräftigende Wirkung belegt.

Bockshornkleesamen wird seit jeher wegen seiner Unterstützung der körperlichen Kräftigung geschätzt. Er wurde bereits im alten Ägypten verwendet, wo er sowohl in Pflanzenkunde als auch in religiösen Handlungen eine Rolle spielte. So wird Bockshornklee auch auf der Artenliste des Kräutergartens des babylonischen Königs Marduk-apla-iddina II. (regierte ab 721 v. Chr.) aufgeführt.
Nach traditionellen Überlieferungen soll der Bockshornklee nahezu ein Tausendsassa sein.

Neuere Untersuchungen zeigen positive Effekte auf den Androgenspiegel des Körpers. Nach der Menopause kommt es zu einem Abfall der Testosteron- und Östrogenproduktion durch die Ovarien. Dies ist mit einer Vielzahl von Symptomen verbunden. Von verringerter Lust bis hin zu Antriebslosigkeit und weniger Knochendichte, ist es der Hauptgrund für das hohe Osteoporoserisiko bei Frauen über 40.

Die Vorteile:

  • Pflanzlicher Wirkstoff
  • Hohe Bioverfügbarkeit
  • Für das allgemeine Wohlbefinden
  • Unterstützung der weiblichen Vitalität

Rotklee

Durch dessen Phytoöstrogene ein bewährtes Mittel gegen Wechseljahrbeschwerden. Senkt das Cholesterin und beugt Knochenschwund vor.

Rotklee ist eine Pflanze, die besonders viel der sogenannten Isoflavone enthält, die zu den sogenannten Phytoöstrogenen gehören. Phytoöstrogene sind sekundäre Pflanzenstoffe, deren chemische Struktur der von Östrogenen ähnelt. Dadurch können sie an die Östrogenrezeptoren im Körper andocken und ein hormonelles Ungleichgewicht wieder ausgleichen.

Er ist außerdem ein bewährtes Mittel der in der Phytotherapie, zur Behandlung und Vorbeugung von Wechseljahrbeschwerden. Bei diesen wird er als eine Art natürlicher Hormonersatztherapie verwendet, auch im Hinblick auf eine vorbeugende Wirkung gegen Osteoporose, erhöhte Lipidwerte, kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebs- und Demenzerkrankungen.

Guarana

Der Energiespender aus dem Amazonasgebiet. Mehr Koffein als Kaffee, aber eine sanftere, länger anhaltende Wirkung.

Die Samen (auch Guarana-Nüsse genannt) der verholzenden Kletterpflanze werden im Amazonasgebiet schon seit Jahrhunderten als Medizin und aufgrund seines hohen Koffeingehalts als natürlicher „Energiespender“ genutzt. Die Bewohner des Amazonasbecken nennen die Frucht „wara“, was übersetzt „Frucht der Jugend“ bedeutet. Guarana enthält mehr Koffein als Kaffee, doch durch die im Samen enthaltenen Gerbstoffe tritt die Wirkung etwas verzögert ein, klingt aber auch langsamer ab, dadurch kann die Wirkung bis zu sechs Stunden anhalten.

Guarana wird häufig auch als schonende Alternative zu Kaffee bezeichnet. Im Gegensatz zur Kaffeebohne greift Guarana die Magenschleimhäute nicht an, besitzt jedoch eine fiebersenkende und leistungsfördernde Wirkung. Guarana ist nicht für Schwangere, während der Stillzeit oder für Menschen mit Schilddrüsenüberfunktion oder Bluthochdruck geeignet.

Maca

Seit Jahrhunderten als natürliches Aphrodisiakum genutzt, reich an Proteinen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. Maca, das Superfood der Inka. Die Knolle der Maca-Wurzel, wird heutzutage als natürliches Aphrodisiakum eingesetzt und findet in der Naturheilkunde Anwendung bei Libidomangel, unerfülltem Kinderwunsch und in den Wechseljahren. Zahlreiche Studien belegen die lustfördernde Wirkung von Maca. Während Wissenschaftler vom Massachusetts General Hospital in Boston diese Wirkung für Frauen Mitte 30 bestätigten, taten australische Forscher der Victoria University dasselbe für Frauen in den Wechseljahren.

Ihr werden positive Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit und psychische Belastbarkeit zugeschrieben.

Doch Maca kann noch mehr. Das peruanische Kressegewächs gedeiht bevorzugt in den Anden auf über 4000 Metern Höhe, wo sie scheinbar mühelos Wind, Kälte und aggressiver UV-Strahlung trotzt. Es ist diese Robustheit und Widerstandskraft, die sie all jenen schenkt, die sie zu sich nehmen. Auch die Spanier erkannten schnell die Kräfte der kleinen Knolle und exportierten sie tonnenweise in ihr Heimatland.

Damiana-Blätter

Damiana ist eine traditionelle Arzneipflanze zur Luststeigerung, ihre aphrodisierende Wirkung wurde bereits von den Maya erkannt und geschätzt. Im Grunde genommen soll die aphrodisierende Wirkung der Heilpflanze Damiana Frau und Mann bei der Luststeigerung und bei nachlassendem sexuellen Verlangen unterstützen.

Eine Studie beschäftigte sich mit Frauen im Alter von 21 Jahren, die ein Interesse an der Verbesserung ihrer sexuellen Lust hatten. Von den 77 Teilnehmerinnen erhielten 34 das Präparat ArginMax und 43 erhielten ein Placebo. ArginMax für Frauen ist eine Nahrungsergänzung, bestehend aus Extrakten der Ginseng, Ginkgo und Damiana sowie L-Arginin, Multivitaminen und Mineralien. Nach 4 Wochen verbesserten sich 73,5% der Teilnehmerinnen aus der ArginMax-Gruppe in ihrer Zufriedenheit gegenüber ihres Sexuallebens, verglichen mit 37,2% der Placebo-Gruppe. Bemerkenswerte Verbesserungen wurden auch im Bezug auf sexuelle Lust, Verringerung der vaginalen Trockenheit, Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs und Orgasmus sowie die eigene Klitorisempfindung beobachtet. Es wurden keine signifikanten Nebenwirkungen festgestellt.

Dies deutet auf eine mögliche Steigerung der Libido bei Frauen hin. Der Genitalbereich soll den Berichten zufolge durch eine Verbesserung der Sauerstoffzufuhr stimuliert werden.

Piperin

Der Inhaltsstoff Piperin wirkt antioxidativ und schützt den Körper deshalb vor freien Radikalen aus der Umwelt, die die Zellen schädigen können. Verbessert die Resorption (Bioverfügbarkeit) anderer Stoffe.

Seit Jahrhunderten ist der Pfeffer in der alternativen Medizin beliebt. Piperin wirkt entzündungshemmend, antibakteriell. Das „Superfood“ sorgt für die Schärfe im Pfeffer und kommt in verschiedenen Sorten vor. Bei Nahrungsergänzungsmitteln verbessert er als sogenannter „Bio-Enhancer“ die Bioverfügbarkeit anderer Wirkstoffe.

Vitamine

Für den Körper wichtige Stoffe, die vorwiegend in Pflanzen gebildet und zugeführt werden. Die kleinen Helferlein sind essentiell für viele Prozesse im Körper – Pyridoxin (Vitamin B6) ist ein wahrer Alleskönner.

Biotin

Ist als Co-Enzym an vielen Stoffwechselprozessen wie dem Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel beteiligt und wirkt bei der DNA- und Proteinsynthese mit.

Biotin, ein wasserlösliches Vitamin ist auch als Vitamin B7 bekannt. Es wird auch das „Schönheitsvitamin“ genannt. Biotin aktiviert den Stoffwechsel – dies bedingt mehr Energie und einen besseren Grundumsatz – und fördert die Neubildung von Haarwurzeln. Durch Unterstützung sogenannter Keratin-Proteine hält es nicht nur Haare, sondern auch Nägel gesund.

Pantothensäure

Als Bestandteil des Coenzyms A äußerst wichtig für den Energiestoffwechsel. Eine wichtige Rolle spielt es im Hormonstoffwechsel.

Pantothensäure ist an der körpereigenen Bildung von Geschlechtshormonen und auch Vitamin D beteiligt. Mancher kennt es auch unter dem Namen „Anti-Stress-Vitamin“, da es für die Adrenalinfunktion wichtig ist. Einen positiven Effekt hat das Vitamin B5 auch bei Verringerung von Müdigkeit bzw. Ermüdung.

Vitamin B6

Beeinflusst den Stoffwechsel, Hormone und Nerven. Mehr Vitalität und Ausdauer können das Resultat sein.

Das „Glücks-Vitamin“ unterstütz die psychische Funktion und kann zusätzlich zur Verringerung von Müdigkeit beitragen. Es leistet einen wertvollen Beitrag zur Regulierung der Hormontätigkeit. Weiters hilft es sowohl beim Energiestoffwechsel als auch dem Immunsystem seine wichtigen Aufgaben gut zu bewältigen.

Mineralstoffe

 Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, welche der Organismus nicht selbst herstellen kann. Der Haut – Haare – Nägel Allrounder Zink ist einer der Bekanntesten.

Zink

Das lebensnotwendige Spurenelement kann der Körper nicht selbst produzieren. Durch den Beitrag bei Regeneration, Leistung und Ausdauer wichtig für uns.

Wir benötigen es, um das „Glückshormon“ Serotonin zu produzieren und die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Ein Mangel kann die Stimmung mitunter negativ beeinflussen. Zink unterstützt zusätzlich viele Stoffwechselprozesse: wie den von Kohlenhydraten, Makronährstoffen, Fettsäure und Eiweiß.